Die besten Sportuhren und Fitness Tracker zum Radfahren

Sportuhren, Fitness Tracker und Co. erfreuen sich besonders in der Welt der Sportbegeisterten einer immer größeren Beliebtheit. Ganz egal ob als smarter Begleiter im Alltag, oder als Analysetool für das Training – es stehen eigentlich immer sinnvolle Funktionen zur Verfügung. Besonders bei Sportarten, wie dem Radfahren, können Fitness Tracker dabei ihr volles Potential ausschöpfen und sich so richtig bezahlt machen.

Doch worauf sollten Radsportler beim Kauf einer Sportuhr bzw. eines Fitness Trackers achten? Und was sind die besten Modelle? Das und vieles mehr wirst du in diesem Artikel erfahren. Viel Spaß! 😉

Sportuhren Fitness Tracker Radfahren

Am Ende des Artikels findest Du die empfohlenen Modelle. Damit Du in Zukunft selber zum Fitness Tracker Experten wirst, erkläre ich Dir vorher noch alles Wissenswerte zu diesem Thema. Ich empfehle Dir natürlich diese Informationen mitzunehmen, doch Du kannst mit diesem Button auch direkt zu den besten Modellen zum Radfahren gelangen: 

Sportuhr oder Fitness Tracker – Was brauchst du beim Radfahren? 

Pulsuhr, Sportuhr, Fitness Tracker – das kleine Stückchen Technik, was immer mehr Menschen am Handgelenk tragen, hat viele Namen. Wo liegen da überhaupt die Unterschiede und was ist für das Fahrradfahren die beste Wahl? 

Naja, eine klare Definition gibt es da nicht so wirklich, zumal die Grenzen hier auch immer mehr verschwimmen. Fitness Tracker wurden ursprünglich ins Leben gerufen, um unsere Aktivität während des Tages im Überblick zu behalten.

Da Bewegung in der heutigen Zeit leider immer mehr zur Mangelware wird, sollen die schlanken und smarten Armbänder uns motivieren, wieder aktiver zu werden. Hier bildet vor allem ein einfacher Schrittzähler das Grundfundament. Fitness Tracker zeichnen sich dabei außerdem vor allem dadurch aus, dass sie recht schlicht gehalten sind und sich im Alltag als schlankes Armband tarnen.

Sportuhren hingegen konzentrieren sich nicht nur rein auf das Tracking von Fitness- und Gesundheitsdaten, sondern kommen häufig mit zahlreichen Zusatzfunktionen, wie integriertem GPS, Musiksteuerung, einer Telefonie Funktion und vielem mehr.

Da Fitness Tracker allerdings mit der Zeit auch immer smarter und smarter werden, fällt es immer schwerer hier die Grenze zu ziehen.

Vorteile von Fitness Trackern 

  • Schlank und schlicht
  • meist günstig 
  • sehr gut alltagstauglich

Vorteile von Sportuhren

  • häufig mit eingebautem GPS und Höhenmesser
  • meist etwas teurer als Tracker
  • große Funktionsvielfalt 

Sinnvolle Funktionen für Radfahrer bei Sportuhren und Fitnesstrackern 

So oder so, Sportuhren und Fitness Tracker sind beide sehr sinnvoll und bieten auch für Radsportler so Einiges. Werfen wir daher mal einen Blick auf die fahrradspezifischen Zusatzfunktionen, die Fitness Tracker und Co. mitbringen:

1. Distanz, Zeit & Geschwindigkeit 

Diese Daten zählen natürlich besonders unter Radsportlern zu den absoluten Klassikern. Wie viele Kilometer habe ich zurückgelegt? Wie schnell war ich? Und wie lange war ich unterwegs?

Diese Basisdaten dürfen selbstverständlich bei keinem guten Fitness Tracker für Radsportler fehlen. Funktionieren tut das Ganze zum Beispiel über GPS. Bei Fitness Trackern gehört das GPS noch zur Luxusausstattung, viel öfter wird hier das GPS des gekoppelten Smartphones genutzt, was natürlich eher unschön ist, da man es in diesem Fall stets zur Hand haben muss.

Glücklicherweise gibt es allerdings anscheinend auch radsportbegeisterte Hersteller, die hier ein eigenes GPS-Modul in ihre Tracker verbaut haben. Diese stelle ich dir später noch vor. Bei Sportuhren gehört GPS hingegen bereits zum Standardrepertoire.

Ansonsten besteht die Option, die Basisdaten über einen am Fahrrad angebrachten magnetischen Sensor ermitteln zu lassen. 

Besonders wenn du dich mit dem Rad auch mal in die Berge oder in den Wald traust, macht zudem ein Gerät mit barometrischer Höhenmessung Sinn. Die Höhenmeter können zwar auch per GPS ermittelt werden, doch die Genauigkeit über einen eingebauten Barometer ist dabei erheblich höher.

Dadurch kannst du dir zurückgelegte Kilometer nicht nur in der Weite, sondern auch in der Höhe anschauen und erhältst zudem wertvolle und spannende Informationen über Steigungen. 

Rennrad Trittfrequenz

2. Trittfrequenz 

Kannst du dich noch an die stets packenden Duelle zwischen Lance Armstrong und Jan Ullrich erinnern? Kopf-an-Kopf Rennen, die Spannung bis zur letzten Sekunde versprachen. Was dem Radsportbegeisterten dabei jedoch auch auffiel, waren die völlig unterschiedlichen Fahrstile beider Athleten: Während Armstrong eher bei hoher Trittfrequenz radelte, so bevorzugte Ullrich die Variante mit sehr niedriger Trittfrequenz.

Wissenswert ist, dass die Trittfrequenz ein wichtiger Faktor beim Radsport ist. Verschiedene Trittfrequenzen haben auch verschiedene Effekte bzgl. der Intensität des Trainings, der Belastungen an deinen Körper und führen letzten Endes zu unterschiedlichen Trainingseffekten.

In meinem Artikel "Fahrradcomputer mit Trittfrequenz" findest du Tipps und die passenden Fahrradcomputer. 

So oder so, die eigene Trittfrequenz beim Radfahren im Blick zu behalten ist eine sehr sinnvolle Sache. Dazu kannst du einfach einen separaten Trittfrequenzsensor kaufen, den du im Handumdrehen an den Speichen deines Fahrrads anbringen kannst. Dieser kostet im Regelfall nur wenige Euros und gehört bei großen Sportuhren Herstellern, wie Garmin, Polar oder Sigma, natürlich auch zum Sortiment.

3. Pulsmessung 

Die Herzfrequenz kann, wenn sie richtig gedeutet und eingesetzt wird, ein wichtiges Instrument zu einer besseren Trainingssteuerung sein. Viele Menschen trainieren und radeln einfach drauf los und wundern sich im Nachhinein über Überlastungen, ausbleibende Trainingseffekte oder völlige Unterforderung.

Dabei vergessen sie, dass sie einen regelrechten Kompass in sich tragen, der sie eigentlich immer ans richtige Ziel führt. Wenn er denn richtig angewendet wird. Bei diesem Kompass handelt es sich um die eigene Herzfrequenz, die einem ein stetiges Feedback über die Intensität des Trainings gibt. Du solltest wissen, dass das Training in unterschiedlichen Pulsbereichen zu völlig unterschiedlichen Trainingseffekten führt. 

Um Überlastungen zu vermeiden oder um das Maximum aus dem Radtraining herauszuholen, empfiehlt sich also ein Fitness Tracker oder eine Sportuhr mit Pulsmessung. Hierfür gibt es zwei Optionen.

Zum einen gibt es die so genannte optische Pulsmessung direkt am Handgelenk. Diese ist in den heutigen Trackern und Uhren verbaut. Diese Technik erweist sich immer mehr als sehr genau und zuverlässig, zeigt allerdings besonders bei ruckhaften Bewegungen auch Schwächen.

Da die Arme und Handgelenke beim Radfahren hingegen vergleichsweise eher statisch agieren, ist die optische Pulsmessung hier durchaus eine sinnvolle Variante.

Um sicherzugehen bleibt allerdings auch noch Option 2: Die Pulsmessung per Brustgurt. Diese Methode hat sich schon seit vielen Jahren bewährt und gilt als sehr genau und zuverlässig. Meistens lassen sich externe Brustgurte per Bluetooth oder ANT+ mit Fitness Trackern und Sportuhren koppeln.

Fahrradfahren Berge

4. Optional: Navigation & Kartenführung 

Wenn es dir wie mir geht, und du einen eher schlecht ausgeprägten Orientierungssinn hast, dann macht auch ein Fitness Tracker/eine Sportuhr mit Navigation Sinn. Einfache Modelle navigieren dich hier mit einer simplen Kompassnadel oder schlichten Pfeilen von A nach B, während fortgeschrittenere Modelle eine detailreiche Kartenführung, wie man sie von einem Autonavi kennt, anbieten.

Die Kartenführung ist jedoch eine dieser Luxusfunktionen, die nur bei teureren Sportuhren vorkommen, da hier natürlich auch ein etwas größerer Display benötigt wird.  Doch keine Sorge, auch ein schmaler Fitness Tracker kann dir während deiner Radtouren bei der Navigation helfen.


Sonstige Eigenschaften eines guten Fitness Trackers zum Radfahren:

  • starker Akku
  • robust und wetterfest
  • wasserdicht
  • Hoher Tragekomfort

Warum nicht einfach ein Fahrradcomputer verwenden? 

Eine Frage, die ich häufig zu Ohren bekomme: Aber wieso sollte ich mir einen Fitness Tracker oder eine Sportuhr zulegen, wenn ich doch auch einfach einen Fahrradcomputer kaufen kann?

Eine berechtigte Frage. Der moderne Fahrradcomputer ist eigentlich ebenfalls mit allen oben beschriebenen Radfunktionen ausgestattet. Der große Unterschied dabei ist allerdings, dass der Radcomputer eben wirklich ausschließlich fürs Radfahren konzipiert ist, und ansonsten in keiner Lebenslage helfen kann.

Fitness Tracker und Sportuhren hingegen sind dabei nur ein wenig teurer, können dir dafür allerdings neben dem Radsport auch in anderen Sportarten oder im Alltag unterstützend zur Seite stehen. Besonders das Tracking von Gesundheitsdaten ist dabei zudem sehr wichtig und sinnvoll. Noch dazu sehen die smarten Wearables am Handgelenk einfach schick aus! 😉

Wenn es dir jedoch wirklich nur um den Radsport geht, dann schau gerne mal in diesem meiner Artikel vorbei. Dort stelle ich dir die meine Empfehlungen für Fahrradcomputer mit GPS vor.

Meine Empfehlung - Fitness Tracker zum Radfahren

Der Fitbit Charge 4 

Der Fitbit Charge 3 gehörte jahrelang zu den beliebtesten Fitness Trackern und warum genau ich hier in der Vergangenheitsform gesprochen habe weiß ich selber nicht so genau. Fakt ist nämlich, dass der Charge 3 auch heute noch zur absoluten Spitze gehört und die Herzen vieler Fitnessbegeisterter nach wie vor höher schlagen lässt.

Der einzige Wehrmutstropfen bei diesem Modell, welches besonders Radsportlern ein Dorn im Auge ist, ist das fehlende GPS. Umso erfreulicher, dass Fitbit brandaktuell den Fitbit Charge 4 auf den Markt gebracht hat, der diese Lücke zu füllen weiß.

Der Charge 4 kommt mit allen Vorteilen seines Vorgängermodells und legt zusätzlich noch die sehr hilfreiche GPS-Funktion obendrauf. Der Tracker misst also eigenständig Zeit, Distanz und Geschwindigkeit und zeigt diese Grunddaten in Echtzeit auf dem Display.

Besonders schön ist hier auch die zugehörige Fitbit App, mit der du dir alle Daten im Nachhinein nochmal in Ruhe im Detail anschauen kannst.

Dazu ist das Gerät wasserdicht und sehr robust und hat zudem eine gute Akkuleistung, was für Radsportler natürlich ebenfalls von großer Bedeutung ist.

Der einzige Haken an der ganzen Sache ist, dass Fitbit Tracker grundsätzlich nicht mit externen Brustgurten oder Trittfrequenzsensoren kompatibel sind. Wenn dir die Pulsmessung am Handgelenk ausreicht und du auf die Trittfrequenzmessung verzichten kannst, bist du hier an einer sehr guten Adresse.

Angebot
Fitness-Tracker Fitbit Charge 4 mit GPS
• integriertes GPS (ohne Smartphone nutzbar)
• viele Radfunktionen 
• Akkulaufzeit bis zu 7 Tage
• wasserdicht
• sehr schick und alltagstauglich

Meine Empfehlung - Sportuhren zum Radfahren 

1. Die Polar Vantage V 

Die Vantage V* ist das aktuelle Vorzeigemodell aus dem Hause Polar, welches ohnehin schon als Top Anlaufstelle in Sachen Sportuhren gilt. Die Profi-Multisportuhr mit GPS, wie Polar sie benannt hat, weiß besonders für Outdoor Sportler auf voller Linie zu überzeugen.

Der Fokus liegt hier ganz klar im Outdoor Bereich, weshalb die Uhr sich speziell unter Radsportlern und Triathleten einen herausragenden Ruf erarbeitet hat. Aufgrund ihrer vielen Vorteile ist das auch völlig zurecht der Fall!

Die Pulsmessung am Handgelenk wurde komplett überarbeitet. Die neue und innovative Polar Precision Time Technology misst den Puls sehr genau und zuverlässig. Ansonsten ist die Uhr auch mit einem entsprechenden Brustgurt von Polar kompatibel. Ebenso lässt sich übrigens auch mit einem Trittfrequenzsensor koppeln.

Besonders überzeugend ist zudem die Akkuleistung, die dafür sorgt, dass Radfahrer auch bei mehrtägigen Touren nicht im Stich gelassen werden. Im selben Zug hat Polar hier auch ein sehr robustes, wasserfestes und hochwertiges Produkt zusammengebastelt.

Das integrierte GPS und der barometrische Höhenmesser tuen ihr Übriges und liefern viele, tolle Funktionen, die dich beim Radfahren unterstützen. Nach der Tour steht dir außerdem noch die Polar App zur Verfügung, die dich dein Training noch weiter ins Detail analysieren lässt.

Unterm Strich ist die Polar Vantage V eine perfekte Sportuhr zum Radfahren. Doch am besten verschaffst du dir erstmal selber einen Überblick über dieses Modell. Wenn du auf das folgende Produktbild oder den orangenen Button klickst, wirst du automatisch zur Detailseite dieser Uhr weitergeleitet.

Angebot
Polar Vantage V Allround-Multisportuhr mit GPS
• starkes GPS + Höhenmessung
• viele sinnvolle Radfunktionen
• extrem starker Akku
• neue, innovative Pulsmessung am Handgelenk 
• sehr gute Alltagstauglichkeit 

2. Polar Vantage M

Für Sparfüchse gibt es ansonsten auch noch den kleinen Bruder der Vantage V, nämlich die Polar Vantage M*.
Auch hierbei handelt es sich um eine sehr gute Sportuhr für Radsportler, bei der du zwar ein paar kleinere Einstriche in Sachen GPS und Akku machen musst, dir dafür aber auch schon zum vergleichsweise kleinen Preis einen super Begleiter an die Hand holst. 

Angebot
Polar Vantage M Allround-Multisportuhr mit GPS
• kleiner Bruder der Vantage V
• exzellentes Preis-Leistungs-Verhältnis

3. Die Garmin Fenix 6 

Garmin ist neben Polar natürlich ein weiterer echter Gigant unter den Sportartikelherstellern und darf in fast keiner guten Auflistung fehlen. So kommt es auch nicht von irgendwo, dass Garmin es hier unter meine Bestenliste geschafft hat.

Aber der Reihe nach: Die Garmin Fenix 6* ist das aktuelle Flaggschiff des Sportartikel-Giganten und verzückt weltweit Millionen von Menschen. Diese Sportuhr hat wirklich so ziemlich alles an Bord, was so ein kleines Stückchen Technik am Handgelenk eben an Bord haben kann. Auch ich hatte das Vergnügen, die Uhr vor Kurzem auf Herz und Nieren testen zu dürfen. Meinen vollständigen Testbericht findest du hier.

Die Funktionsvielfalt ist einfach gigantisch und auch zum Radfahren bleibt keine Funktion ausgelassen. Mit den Grundwerten, wie Distanz, Strecke, Zeit und Geschwindigkeit fängt es an, doch das ist noch längst nicht das Ende.

Beeindruckend ist hier vor allem die sehr detailreiche Kartendarstellung, die die Sportuhr zu einem vollständigen Navigationsgerät macht. Das ist natürlich besonders für Outdoor Sportler perfekt. 

Kartenführung Garmin Fenix 6
Garmin Fenix 6 Test

Dass der Fokus hier auf dem Outdoor Sport liegt, merkt man ebenfalls daran, dass die Akkuleistung einfach sensationell ist.

Wenn du mal eine mehrtägige Radtour planst, ist die Fenix 6 der ideale Begleiter, denn der Akku hält im “Expeditions-GPS-Modus“ bis zu 20 Tage. Für besonders Hartgesonnene gibt es zudem auch noch die Solar Variante, die sich mithilfe des Sonnenlichts noch länger über Wasser hält.

Brustgurte und Trittfrequenzsensoren von Garmin sind ebenfalls kompatibel und lassen sich kinderleicht mit der Uhr koppeln.

Außerdem mit von der Partie sind bei der Garmin Fenix 6 ein barometrischer Höhenmesser, ein Beschleunigungssensor, ein Thermometer, ein Pulsoximeter zur Bestimmung der Sauerstoffsättigung im Blut, sowie neben GPS auch weitere Navigationssysteme, wie GLONASS und Galileo.

Achja und als wäre das nicht schon genug sind natürlich auch Smartwatch typische Funktionen, wie Musiksteuerung, Benachrichtigungen und vieles mehr dabei. Zusammengefasst: Gibt es etwas, was diese Uhr nicht kann? Ich glaube nicht. 😉

Aber nun genug geschwärmt. Am besten wirfst du einfach wieder selber einen kurzen Blick auf dieses Modell, denn ich bin mir sicher, dass auch du schnell begeistert sein wirst. Klicke dafür wieder ganz einfach auf das folgende Produktbild oder den orangenen Button und du wirst automatisch zu allen weiteren Details weitergeleitet. Außerdem kannst du dir dort die verschiedenen Ausführungen der Fenix 6 und ihre unterschiedlichen Preise anschauen.

Angebot
Garmin Fenix 6X Pro
• starkes GPS + Kartenführung 
• barometrische Höhenmessung 
• Wahnsinns-Akku
• sehr robust und hochwertig 
• generell enorme Funktionsvielfalt

Fazit: Fitness Tracker/Sportuhren zum Radfahren

Ganz egal ob schmaler Fitness Tracker oder Alleskönner Sportuhr: Die smarten Wearables sind extrem sinnvolle Begleiter zum Radfahren! Dabei gibt es auch hier ein Überangebot an Modellen, und deine Wahl sollte letzten Endes natürlich von deinen persönlichen Präferenzen abhängen. Mit den von mir empfohlenen Modellen bist du sicherlich schon mal an einer guten Adresse! 😉

Ich hoffe daher, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte. Wenn du dennoch noch weitere Fragen oder Anregungen zu diesem Thema hast, kannst du mir gerne jederzeit eine Mail schreiben oder einen Kommentar unter diesem Artikel hinterlassen.

Ansonsten wünsche ich dir jetzt viel Spaß beim Radfahren mit deiner neuen Sportuhr oder deinem neuen Fitness Tracker! 😉

Autor: Bernd Lakenbrink
Seit ich denken kann, habe ich eine sehr große Leidenschaft für den Sport. Da ich zudem sehr technikaffin bin und meine Stärken immer schon im naturwissenschaftlichen Bereich lagen, habe ich beschlossen diese beiden Leidenschaften als Autor miteinander zu verbinden. Vor kurzem habe ich meinen Master in “Sports Technology“ an der Deutschen Sporthochschule in Köln abgeschlossen und bin als Autor und Youtuber tätig.