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Die besten Fitnessgeräte für Senioren

Bewegung ist auch bis ins hohe Alter ein entscheidender Schlüssel zu körperlicher und geistiger Gesundheit. Egal ob im Studio oder in den eigenen vier Wänden: Mit dem richtigen Fitnessgerät fällt das Sporttreiben leicht, während die Gesundheit gefördert wird. Doch längst nicht alle Fitnessgeräte sind auch für Senioren geeignet.

In diesem Artikel werfen wir daher mal einen Blick auf die besten Fitnessgeräte für Senioren und schauen uns an, worauf genau man achten sollte. Viel Spaß! 

Senioren auf dem Laufband

Mit dem richtigen Fitnessgerät können Senioren sich auch im hohen Alter fithalten und dabei sogar noch Spaß haben. 

Was macht ein Fitnessgerät zu einem guten Fitnessgerät für Senioren?

Zunächst einmal stellt sich natürlich die Frage, was ein gutes Fitnessgerät für Senioren auszeichnet. Im Grunde genommen ist die Antwort simpel und selbsterklärend: Es nimmt Rücksicht und geht auf die speziellen Bedürfnisse ein. Was genau meine ich damit?

Gelenkschonend

Naja, ein Fitnessgerät für Senioren sollte beispielsweise gelenkschonend sein. Auch wenn ich sowieso schon immer Moralpredigten halte, dass doch bitte jeder auf diesen Punkt Wert legen soll, so ist er für Senioren besonders wichtig.
Mit steigendem Alter können unsere Gelenke nicht mehr so hohen Belastungen standhalten, daher ist es wichtig, dass wir möglichst schonend trainieren.
Bei einem Laufband – einem Klassiker unter den Fitnessgeräten – ist es zum Beispiel so, dass bei jedem Schritt etwa das 3-4-fache unseres eigenen Körpergewichts auf unseren Gelenken lastet. Besonders das ohnehin schon stark beanspruchte Kniegelenk kommt dadurch zu Schaden.
Besser sind daher Fitnessgeräte, die ohne diese Aufprallkräfte aufkommen und auch sonst keine sonderlich großen Belastungen darstellen.

natürlicher Bewegungsablauf

Punkt 2 ist, dass ein Fitnessgerät für Senioren sich am natürlichen Bewegungsablauf des Menschen orientieren sollte. Unser Körper hat gewisse Muster, die er bevorzugt wählt, um sich fortzubewegen. Jedes Gelenk hat dadurch einen gewissen Bewegungsradius.

Ein Fitnessgerät für Senioren sollte verstärkt darauf ausgelegt sein, im Rahmen dieser Bewegungsradien zu agieren und somit ein möglichst natürliches Training zu bieten.

Sicherheit

Ebenfalls wichtig ist das Thema Sicherheit. Da Stürze und kleinere Stolperer mit zunehmendem Alter auch problematischer werden können, empfiehlt es sich natürlich, ein Fitnessgerät mit altersgerechten Sicherheitsvorkehrungen zu wählen. Das kann je nach Fitnessgerät zum Beispiel ein automatisches Not-Stopp-System oder aber auch einfach Haltestangen sein.

Gute Fitnessgeräte für Senioren

Welche Fitnessgeräte erfüllen die vorgenannten Eigenschaften für ein altersgerechtes und gesundes Training. Nachfolgend stelle ich 3 Geräte vor: 

1. Crosstrainer - Warum er auch gut für Senioren geeignet ist

Der Crosstrainer ist sozusagen der Musterschüler unter den Fitnessgeräten für Senioren, denn er erfüllt wirklich sämtliche Aspekte, die ich im vorherigen Textabschnitt erwähnt hatte.

Wenn das Laufband das Äquivalent zum Joggen ist, so ist der Crosstrainer das Äquivalent zum Walking. Der große Vorteil an der Sache: Der Crosstrainer verzichtet im Gegensatz zum Laufband auf die Aufprallkräfte.

Die Füße sind in stetigem Kontakt mit den Pedalen, sodass das Training sehr gelenkschonend und seniorengerecht ist! Außerdem gilt der Bewegungsablauf auf dem Crosstrainer als sehr natürlich und gesund! Durch die Haltestangen ist man zudem durchgehend gesichert. Was will man mehr? 

Darauf ist zu achten beim Training auf dem Crosstrainier

Um den Bewegungsablauf beim Crosstrainer so natürlich wie möglich zu gestalten, ist es ratsam, auf ein paar Punkte zu achten.

1. Schrittlänge & Schrittbreite
Wie gesagt ähnelt der Bewegungsablauf auf dem Crosstrainer dem des Walkens. Dabei verläuft unsere Bewegung auf einer Art elliptischen Bahn.
Dieser Ablauf kommt unseren natürlichen Bewegungsmustern bei einer Kombination von langer Schrittlänge und schmaler Schrittbreite am nächsten. Wenn du den Crosstrainer auf diese Weise einstellst, so ist das Training möglichst schonend und verhindert Überbelastungen von Knie- und Hüftgelenk.

👉 Die Schrittlänge sollte mindestens 45 cm betragen, und die Schrittbreite (Abstand zwischen linkem und rechtem Pedal) höchstens 20 cm!

2. Die Schwungmasse
Auch die Schwungmasse spielt eine entscheidende Rolle. Da wir uns beim Crosstrainer auf einer elliptischen Bahn bewegen, variieren die Belastungen im Verlaufe der Bewegung. Es ist schließlich einfacher, das Pedal nach unten zu drücken, als von unten wieder hoch zu führen.

Und hier kommt die Schwungmasse ins Spiel! Diese speichert im Prinzip die von uns erzeugte Schwungenergie und gibt uns diese an den Stellen zurück, an denen wir mehr Kraft aufbringen müssten.

Auf diese Weise werden die Belastungen gleichmäßig über die gesamte Bewegung verteilt und der Ablauf wird abgerundet. Das ist wiederum schonender, gesünder und besonders für Senioren eine gute Sache!

👉 Ein guter Crosstrainer hat eine Schwungmasse von mindestens 15 kg.

3. Die Körperhaltung
Letzen Endes kommt es natürlich, wie bei allen Fitnessgeräten, auch auf deine eigene Körperhaltung an. Typisch ist beim Crosstrainer die so genannte Lesehaltung, bei der die betroffenen Personen häufig ein Buch auf das Display des Fitnessgeräts legen, und dann durchgehend leicht nach unten gucken.

Dies führt häufig zu einer gekrümmten Körperhaltung, die unbedingt vermieden werden sollte. Achte also auf eine aufrechte Körperhaltung, richte deinen Blick nach vorne und ziehe die Schultern nicht nach oben.

Nachfolgend findest du drei Empfehlungen von mir zu guten Crosstrainern. Sie haben alle eine hohe Schwungmasse und sehr gute Bewertungen. Der Sportstech ist dabei der günstigste Vertreter von allen. 

  Funktionen

 Maxxus CX 4.3f

 Skandika  CardioCross

Sportstech CX 625

Cell

Zielgruppe

Anfänger, ambitionierte Hobbysportler

ambitionierte Hobbysportler, Profis

Anfänger, ambitionierte Hobbysportler


Stabilität/Ergonomie



Aufstellmaße:

174 x 70 x 165cm

164 x 60 x 158 cm

141  x 65 x 165 cm

Eigengewicht :

 71 KG

71 KG

41 KG

max. Körpergewicht
max. Körpergröße

130 KG
ca. 1, 95 m 

145 KG
ca. 2,00 m 

110 KG
ca. 1,75 m 

Schwungmasse:

26 KG

24  KG

24  KG

Bremssystem:

Magnetbremse

Magnetbremse

Magnetbremse

Transportrollen:

JA

JA

JA

Klappbar:

ja

ja

nein

Q - Faktor (Pedalabstand):

8 cm (Gut) 

11 cm (gut)

22 cm (mittel)

Schrittlänge /- Höhe

51 cm  / 14 cm

46 cm




Ausstattung, Technik



Widerstandsstufen 

16 

32 

16

Trainingsprogramme

12

16

22

Wattprogramm

JA

JA (10 - 350 Watt)

JA

Geschwindigkeit-, Zeit-, Pulsmessung

JA

JA

JA

Halterung Smartphone, etc. 

Ja

Ja

Ja

Bluetooth

Ja

Ja

Ja

APP verfügbar

Ja, u.a. Kinomap

Ja, u.a. Kinomap und Iconsole

Nein

Zubehör:

Brustgurt (optional)

Brustgurt (incl.)

Brustgurt (optional)

2. Das Ergometer - Warum es auch für Senioren geeignet ist 

Ja, auch das so beliebte Ergometer eignet sich ideal zum Fitnesstraining für Senioren. Auch hier sind die Füße in stetigem Kontakt mit den Pedalen, sodass es zu keinen Aufprallkräften kommt.

Die Bewegung ist natürlich nahezu identisch zum klassischen Fahrradfahren, welches ohnehin als sehr natürliche Bewegung gilt. Ein Ergometer ist jedoch nochmals gelenkschonender, da es keine Unebenheiten auf der Straße gibt.

Zusätzlich gibt es natürlich auch hier Haltegriffe, die für weitere Sicherheit sorgen. Zusammengefasst: Das Ergometer ist ein sehr gutes Fitnessgerät für Senioren!

Darauf ist zu achten beim Kauf eines Ergometers

1. Unterschied Ergometer/Heimtrainer

Ergometer und Heimtrainer werden oft im selben Atemzug genannt, dabei beschreiben sie unterschiedliche Fitnessgeräte. Ein Ergometer zeichnet sich dadurch aus, dass es ein drehzahlunabhängiges Training bietet. Das wiederum bedeutet, dass du im Vorfeld eine gewisse Leistung einstellen kannst, und diese dann automatisch aufrechterhalten wird.

Du kannst also zum Beispiel einstellen, dass du bei 150 Watt trainieren möchtest. Wenn du nun langsamer in die Pedale trittst, so erhöht sich der Widerstand. Wenn du schneller wirst, wird der Widerstand niedriger.

Auf diese Weise trainierst du immer bei der selben Gesamtleistung. Das macht das Training kontrollierbarer und in meinen Augen ist dies auch für Senioren die bessere Wahl.

2. Die Schwungmasse

Die Schwungmasse spielt wie schon beim Crosstrainer auch beim Ergometer eine wichtige Rolle. Auch hier hilft die Schwungmasse dabei, die Bewegung abzurunden, sodass ein möglichst schonendes und gesundes Training stattfinden kann.

👉 Beim Ergometer sollte die Schwungmasse mindestens 10 kg betragen. 

3. Die Rückenlehne

Neben den klassischen Ergometern gibt es auch die so genannten Liegeergometer. Diese zeichnen sich dadurch aus, dass sie zusätzlich zum Sitz noch eine Rückenlehne bieten, sodass du auf dem Gerät fast schon eine liegende Position einnimmst.

Dadurch wird der häufig stark beanspruchte Rücken entlastet und das Training wird insgesamt gelenkschonender und seniorengerechter.

Nachfolgend findest du drei Empfehlungen von mir zu guten Ergometern. 

  Funktionen

 Sportstech ESX500

 Kettler Avior M

AsVIVA Liegeergometer

Cell

Zielgruppe

Hobbysportler, Senioren 

Anfänger, Senioren 

Senioren, ambitionierte Hobbysportler


Stabilität/Ergonomie



Aufstellmaße:

96 x 52 x 132cm

‎60 x 144 x 80 cm

170 x 64 x 100 cm

Eigengewicht :

 29 KG

32  KG

42 KG

max. Körpergewicht

110 KG 

110 KG

130 KG 

Schwungmasse:

12 KG

6  KG

16  KG

Bremssystem:

Magnetbremse

Magnetbremse

Magnetbremse

Transportrollen:

Nein

JA

JA

Klappbar:

Nein

ja

Nein



Ausstattung, Technik



Widerstandsstufen 

16 

24

Trainingsprogramme

12

keine

16

Wattprogramm

JA / HRC Funktion

Nein

JA

Geschwindigkeit-, Zeit-, Pulsmessung

JA

JA

JA

Halterung Smartphone, etc. 

JA

Nein

Ja

Bluetooth

JA

Nein

Ja

APP verfügbar

Ja, u.a. Kinomap

Nein

Nein

Zubehör:

Brustgurt (optional)
mobiler Service


Brustgurt (incl.)

Die Vibrationsplatte - Warum sie auch für Senioren geeignet ist 

Kommen wir zu guter Letzt noch zu einem noch recht unbekannten Fitnessgerät: Der Vibrationsplatte. In meinen Augen hätte sie viel mehr Aufmerksamkeit verdient und eignet sich auch für Senioren ideal zum Fitnesstraining. Aber der Reihe nach: Was genau ist überhaupt eine Vibrationsplatte?

Eine Vibrationsplatte bietet eine Plattform, auf der du trainieren kannst. Dabei leitet sie Schwingungen an unseren Körper weiter, die dieser dann versucht auszugleichen, um das Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Dabei werden die so genannten Tiefenmuskeln aktiviert, die dafür verantwortlich sind, unseren Körper zu stabilisieren. Das Interessante dabei ist, dass wir diese Muskeln normalerweise gar nicht bewusst ansteuern und schon gar nicht trainieren können.

Dabei machen sie rund 40% unserer gesamten Muskulatur aus und spielen besonders bei Senioren eine entscheidende Rolle, da sie wie gesagt für Stabilität und Gleichgewicht sorgen.

Mit der Vibrationsplatte können wir genau diese Muskeln trainieren. Ebenso führt das Vibrationstraining zu einer Stärkung der Knochen und zu einer besseren Durchblutung.

Optimal wirkt das Ganze, wenn wir das mit einem normalen Fitnesstraining kombinieren. So können wir zum Beispiel lockere Kniebeugen machen oder auch mit Hanteln trainieren.

Darauf ist zu achten beim kauf einer Vibrationsplatte


1. Die Art der Vibration

Die Schwingungen einer Vibrationsplatte sind entweder vertikal (von oben nach unten) oder seitenalternierend (von links nach rechts). Und da wären wir auch wieder schon beim Thema “natürlicher Bewegungsablauf“.

Der Mensch bewegt sich im Gegensatz zu Kängurus und vielen anderen Tieren nicht hüpfend fort. Die Belastungen wechseln bei uns immer von einer Seite zur anderen, sodass nie zwei gleiche Muskeln der linken und rechten Körperpartie gleichzeitig aktiviert sind.

Unser natürliches Bewegungsmuster ist also seitenalternierend. Aus diesem Grund solltest du auch eine Vibrationsplatte mit seitenalternierenden Schwingungen wählen, da unser Körper diese Art von Belastung einfach mehr gewöhnt ist.

Auf diese Weise ist das Ganze möglichst gelenkschonend und belastet die Wirbelsäule nicht so stark. 

2. Die Frequenzen

Auch die Frequenzen spielen bei der Vibrationsplatte eine wichtige Rolle. Diese werden in Hertz angegeben und bestimmen, wie viele Schwingungen pro Sekunde von der Platte ausgehen.

Ist die Frequenz sehr hoch, so kommt es zu sehr vielen Schwingungen pro Sekunde, sodass deine Muskeln immer wieder auf neue Reize reagieren müssen. Dieses Training ist hochintensiv und wird vor allem von austrainierten Athleten zur Muskelsteigerung genutzt.

Für Senioren eignen sich hingegen eher die niedrigen Frequenzen, da den Muskeln so die nötigen Ruhepausen gegönnt werden. Das Training geht auf diese Weise eher in den Bereich der Mobilisation und Koordination.

Die meisten Vibrationsplatten bieten verschiedene Frequenzbereiche an, sodass du im Endeffekt immer noch selber entscheiden kannst, wie du trainieren möchtest. Hier nochmal ein kurzer Überblick:

 Frequenzbereich

Trainingseffekt

Niedrige Frequenz (1-12 Hz)

Muskelentspannung, Regeneration/ Cool Down, Propriozeption, Mobilisation

Mittlere Frequenz (12-20 Hz)

Verbesserung von Muskelfunktion und Koordination

hohe Frequenz (20-35 Hz)

Steigerung der Muskelleistung, Wiederherstellung oder Stärkung der Muskelkraft

3. Die Trainingsfläche

Kommen wir zum Schluss nochmal zum Punkto Sicherheit. Diese spielt natürlich auch bei der Vibrationsplatte wieder eine wichtige Rolle. Neben den bereits genannten Punkten sollte auch die Trainingsfläche die nötigen Sicherheitsstandards erfüllen.

Sie sollte eine gewisse Größe haben und auf jeden Fall rutschfest sein, um Stürze zu vermeiden. Besonders großer Wert sollte also auf eine Anti-Rutsch-Oberfläche und generell hochwertige Materialien gelegt werden.

Eine Vibrationsplatte, die alle genannten Punkte mit Bravour erfüllt und in meinen Augen das perfekte Fitnessgerät für Senioren ist, ist der VibroShaper. Genau genommen überzeugt dieses Modell sowieso in jeder Kategorie und ist daher nicht nur für Senioren, sondern für sämtliche Zielgruppen zu empfehlen. Auf den Bildern siehst du deshalb auch mich, wie ich auf der VibroShaper trainiere! 

Wenn auch dein Interesse am Vibrationstraining geweckt wurde, solltest du einfach mal selber einen Blick auf den VibroShaper wagen. Wieder einmal führt dich ein Klick auf das folgende Produktbild oder den orangenen Button direkt zu allen wichtigen Informationen, sowie den weiteren Kundenmeinungen.

Mediashop Vibro Shaper
• große, rutschfeste Trainingsfläche
• niedrige Frequenzen
• gelenkschonende Vibrationen
• super Preis-/Leistungsverhältnis

Fazit: Die besten Fitnessgeräte für Senioren

Mit einem Fitnessgerät können Senioren – egal ob im Studio oder Zuhause – Bewegung in ihren Alltag bringen und dadurch für langfristige Gesundheit sorgen. Ein Fitnessgerät für Senioren sollte dabei vor allem gelenkschonend sein, sich am natürlichen Bewegungsablauf orientieren und für die nötige Sicherheit sorgen. Mit den von mir empfohlenen Modellen solltest du in dieser Hinsicht auf einem guten Weg sein! 

Ich hoffe daher, dass ich dir mit diesem Artikel weiterhelfen konnte. Wenn du dennoch weitere Fragen oder Anregungen hast, kannst du mir gerne und jederzeit eine Mail schreiben oder einen Kommentar unter diesem Bericht hinterlassen.

Ansonsten wünsche ich dir jetzt viel Spaß mit deinem neuen Fitnessgerät! 

Autor: Bernd Lakenbrink
Seit ich denken kann, habe ich eine sehr große Leidenschaft für den Sport. Da ich zudem sehr technikaffin bin und meine Stärken immer schon im naturwissenschaftlichen Bereich lagen, habe ich beschlossen diese beiden Leidenschaften als Autor miteinander zu verbinden. Vor kurzem habe ich meinen Master in “Sports Technology“ an der Deutschen Sporthochschule in Köln abgeschlossen und bin als Autor und Youtuber tätig.